Schullehrplan FaGe Berufskunde

Handlungskompetenzbereich:

Handlungskompetenz:

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Nr. HK-Nr. Lernziel: Die Lernenden… HKB Handlungskompetenzbereich HK Handlungskompetenz Fach Semester ÜK-Tage
1 A1 beschreiben die Geschichte der Pflege und die Rollen und Aufgaben der Pflegenden in den verschiedenen Zeitepochen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
2 A1 beschreiben die Entstehung des Berufs FaGe A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
3 A1 beschreiben das Berufsbild der/des FaGe A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
4 A1 erklären die Bildungssystematik der Schweiz A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
5 A1 zählen Berufe im Rahmen der Pflege und Betreuung sowie andere Gesundheitsberufe auf, beschreiben diese kurz und ordnen diese innerhalb der Bildungssystematik ein A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
6 A1 benennen Weiterbildungsmöglichkeiten der FaGe und ordnen diese innerhalb der Bildungssystematik ein A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
7 A1 stellen zusammengefasst die Grundlagen des Gesundheitssystems der Schweiz dar A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
8 A1 zählen Aufgaben des Bundes, der Kantone und Gemeinden bezüglich des Gesundheitssystems auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
9 A1 erläutern die Rechte und Pflichten im Rahmen ihrer Berufstätigkeit (Berufsgeheimnis, Dokumentationspflicht) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
10 A1 formulieren ansatzweise ausgewählte Inhalte des Arbeitsgesetzes und des Jugend-Arbeitsschutzgesetzes A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
11 A1 nennen Grundlagen des Krankenversicherungsgesetzes der Schweiz A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
12 A1 Zeigen grundlegende Inhalte des Kindes- und Erwachsenenschutzgesetzes auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
13 A1 beschreiben das Modell des Lebens nach Roper-Juchli A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
14 A1 (Inhalte zum Thema Lernen, werden am Thementag vermittelt) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
15 A1 zeigen Planungsmodelle, Bedeutung und Methoden der professionellen Arbeitsplanung auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
16 A1 beschreiben den Skill- und Grade-Mix innerhalb der Pflegearbeit und beschreiben in diesem Zusammenhang ihre Rolle als FaGe im Team A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
17 A1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 1  
18 A1 bearbeiten ausgewählte Repetitionsaufträge der Kompetenzen A1 - A5 sowie des Unterrichts BKE und BKS A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
19 A1 bereiten sich anhand von QV-Übungen auf das QV vor A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
20 A1 werten den Unterricht aus A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
21 A1 setzen sich mit ihrer neuen Rolle als FaGe EFZ auseinander A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
22 A1 kennen Weiterbildungsmöglichkeiten A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
23 A1 planen den gemeinschaftlichen Abschlussanlass und führen diesen durch A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKP 6  
24 A1 zeigen den Zusammenhang von Erwartungen und Sanktionen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKS 3  
25 A1 erörtern glaubwürdige Verhaltensweisen (Hard- und Soft Skills) in beruflichen und privaten Rollen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKS 3  
26 A1 legen Inter- und Intrarollenkonflikte mit Lösungen aus A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKS 3  
27 A1 erläutern gesellschaftsrelevante Einflussfaktoren auf den Rollenwandel A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKS 3  
28 A1 interpretieren und transferieren Analyse und Reflexion im Alltag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln BKS 3  
29 A1 1 Überbetrieblicher Kurstag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln üK 3 1 Tag
30 A1 1 Überbetrieblicher Kurstag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln üK 5 1 Tag
31 A2 zählen auf, was eine Pflegedokumentation beinhaltet A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
32 A2 nennen die Bedeutung der Pflegedokumentation A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
33 A2 beschreiben Kriterien für die handschriftliche und elektronische Pflegedokumentation A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
34 A2 begründen, wie und warum das Nähe- und Distanzverhalten in der Pflege abweicht vom normalen Alltag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
35 A2 erklären den Ablauf einer professionellen Beziehung (Beziehungsaufbau, Auseinandersetzung mit dem Thema, Auflösung der Beziehung) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
36 A2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKP 1  
37 A2 definieren Sozialpsychologie und stellen Anwendungsbereiche der Psychologie dar A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
38 A2 benennen den Begriff Prävalenz anhand ausgewählter, psychischer Störungen in der Schweizer Gesellschaft A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
39 A2 benennen die Bedeutung des Klassifikationssystems der psychischen Krankheiten A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
40 A2 beschreiben Einflussfaktoren auf die menschliche Kommunikation A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
41 A2 benennen die Einweg- und Zweiweg-Kommunikation und erkennen die verschiedenen Ausdrucksebenen dafür A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
42 A2 definieren die Begriffe Empathie, Wertschätzung und Kongruenz A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
43 A2 kennen die Grundlage von Watzlawicks Kommunikations-theorie A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
44 A2 verdeutlichen den Sinn von Feedback A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
45 A2 definieren gutes Feedback A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
46 A2 können aktives Zuhören darlegen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
47 A2 verdeutlichen Strokes A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
48 A2 stellen das Kommunikations-modell von Schulz von Thun dar A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
49 A2 stellen die Transaktionsanalyse dar A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
50 A2 zählen Ursachen, Einfluss-faktoren, Eskalationsstufen und Folgen von Kommunikations-störungen auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
51 A2 benennen Grundsätze und Ziele der (funktionierenden) Zusammenarbeit A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
52 A2 kennen Therapieanwendung, Ziel und Publikum von Akupunktur, Chinesischer Medizin, Cranio, Hippotherapie, Homöopathie, Atemtherapie und Alexander Technik A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
53 A2 erläutern die Grundannahme von komplementärmedizinischen Angeboten A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten BKS 3  
54 A2 1 Überbetrieblicher Kurstag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A2 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten üK 3 1 Tag
55 A3 erklären die Begriffe Anatomie, Physiologie, Pathologie, Zytologie, Histologie, Pathophysiologie A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
56 A3 benennen die wichtigsten Lage- Richtungsbezeichnungen des Körpers und wenden diese an Beispielen an. A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
57 A3 erläutern den Energie- und Baustoffwechsel und sie kennen die Bedeutung für den menschlichen Körper A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
58 A3 erklären die Zusammenhänge zwischen Zelle, Gewebe, Organe und Organsystemen. A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
59 A3 benennen die wichtigsten Organellen einer menschlichen Zelle und deren Funktionen. A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
60 A3 erklären die Entstehung neuer Zellen. A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
61 A3 geben die vier Gewebetypen mit Beispielen wieder und erklären deren Aufgaben. A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
62 A3 Sie kennen die wichtigsten Organe und deren Lage im menschlichen Körper A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 1  
63 A3 repetieren und vernetzen Lernziele A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKH 6  
64 A3 beschreiben Faktoren und Unterschiede von Wahrnehmung und Beobachtung resp. zielgerichteter Beobachtung A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKS 3  
65 A3 vergleichen Selbst- und Fremdwahrnehmung bzw. -beobachtung A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKS 3  
66 A3 erläutern Personenwahrnehmungsfehler A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKS 3  
67 A3 kennen Wahrnehmungsstörungen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKS 3  
68 A3 erklären Grundsätze der subjektiven / objektiven Bewertung und Interpretation A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht handeln BKS 3  
69 A3 1 Überbetrieblicher Kurstag A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A3 Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten üK 2 1 Tag
70 A4 definieren den Begriff Biografie A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
71 A4 beschreiben die Bedeutung der Biografiearbeit in der Pflege A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
72 A4 erklären verschiedene Methoden der Biografiearbeit A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
73 A4 nennen Anwendungsfelder der Biografiearbeit in der Pflege und Informationsquellen für biografische Daten A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
74 A4 erklären und begründen die persönliche Haltung während eines Biografiegespräches A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
75 A4 erklären die eigene Haltung gegen-über alten Menschen und dem Alter A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
76 A4 beschreiben die Prägungen der verschiedenen Generationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
77 A4 beschreiben verschiedene Definitionen von Alter A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
78 A4 erklären, welche Auswirkungen der Alterungsprozess auf die Psyche und die Organsysteme hat und leiten mögliche pflegerische Interventionen daraus ab A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
79 A4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 1  
80 A4 beschreiben die Bedeutung für den Menschen in Bezug auf Kulturen und Religionen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
81 A4 beschreiben wichtige Elemente der 5 Weltreligionen: Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
82 A4 benennen Grundsätze für die An-wendung in der Pflege betr. den 5 Weltreligionen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
83 A4 definieren transkulturelle Kompetenz A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
84 A4 verdeutlichen Migrationshintergründe und deren Einflussfaktoren A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
85 A4 beschreiben, mit welchen Mitteln transkulturelle Kommunikation in der Pflege gewährleistet werden kann A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
86 A4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKP 2  
87 A4 zählen Merkmale für eine hohe Sicherheit und Qualität im Informationsbereich auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 3  
88 A4 hinterfragen die Anwendung und Sicherheit von Piktogrammen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 3  
89 A4 stellen anhand vom Informationsmodell Störungen im Informationsfluss dar A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 3  
90 A4 diskutieren psychische und soziale Einflussfaktoren im Zusammenhang mit dem Informationsfluss A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 3  
91 A4 interpretieren verschiedene Beziehungsformen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
92 A4 verdeutlichen verschiedene Merkmale und Qualitätskriterien von Beziehungen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
93 A4 nennen Gründe und Lösungs-ansätze für Beziehungskonflikte (Eskalationsstufen nach Glasl) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
94 A4 kennen die Eskalationsstufen nach Glasl A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
95 A4 benennen unterschiedliche Normbegriffe A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
96 A4 definieren Moral, moralisches Handeln, Ethik, Werte und Normen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
97 A4 erklären den Einfluss von manipulativer Werbung und diskriminierender Vorurteile auf Wertvorstellungen und soziale Beziehungen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
98 A4 diskutieren normwidriges Ver-halten im Jugendalter (Delinquenz (Cannabis, Alkohol), Substanzen-bezogene Störung: Sexsucht, Shoppingsucht, Internetsucht) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
99 A4 benennen abweichende Verhaltensnormen (Paraphilien) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
100 A4 zeigen die Entwicklung physio-logischer, emotionaler und sozialer Grundbedürfnisse modellhaft auf (Maslow/Obrecht) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
101 A4 diskutieren Bedürfnis-veränderungen im Kontext von Geschlecht, Lebensspanne, Kultur und Wirtschaft A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
102 A4 stellen Bedürfniskonflikte und Lösungsmöglichkeiten dar (win – lose Konzept) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
103 A4 erläutern intrinsische und extrinsische Motivation im Zusammenhang mit Bedürfnissen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
104 A4 benennen den Zusammenhang zwischen Motivation und Antrieb bzw. Antriebsstörungen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
105 A4 benennen Emotionsformen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
106 A4 ordnen Emotionen physischen und psychischen Erlebens- und Verhaltensweisen zu A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
107 A4 beschreiben die Funktionen von Emotionen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
108 A4 begründen den Zusammenhang von Scham, Selbstachtung und Selbstbild anhand kultureller Normen und Erwartungen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
109 A4 definieren den Begriff Entwicklung (Wachstum, Reifung, Lernen) A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
110 A4 nennen mehrere Entwicklungs-stufen der Menschen aus der Entwicklungspsychologie nach Erikson A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
111 A4 zählen beeinflussende Anlage-, Umwelt- und Selbstregulationsfaktoren betreffend der eigenen Entwicklung auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
112 A4 erörtern die fünf Säulen der entwicklungsförderlichen bzw. entwicklungshemmenden Erziehung A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
113 A4 nennen sogenannt abweichend verlaufende Entwicklungen von Kindern und Jugendlichen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
114 A4 ordnen Etappen der Sprach-entwicklung von Geburt bis ins Jugendalter A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
115 A4 geben den Zusammenhang zwischen Sprache, motorischer Entwicklung und Denken wieder A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
116 A4 verdeutlichen Beispiele von Sprach- und Sprechstörungen und den Umgang damit in der Gesellschaft A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
117 A4 zeigen wie und weshalb in unserer Gesellschaft Intelligenz gemessen wird A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
118 A4 sortieren die Entwicklung der einzelnen Speichersysteme in unserem Gedächtnis A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
119 A4 listen die Entwicklungsstörungen wie Sprachstörungen, feinmotorische Störungen, ADS/ADHS, Autismus, Asperger auf und beschreiben Ursachen, Symptome und Umgangstipps A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A4 Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion situationsgerecht handeln BKS 4  
120 A5 geben an, was man unter Qualitätssicherung in der Pflege versteht A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 4  
121 A5 beschreiben den Pflegeprozess in vier Phasen und 6 Schritten A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 4  
122 A5 stellen dar, was man unter Pflegestandards versteht und wie diese innerhalb des Pflegeprozesses angewendet werden A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 4  
123 A5 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 4  
124 A5 zeigen auf, was eine Leistungserfassung (LEP) beinhaltet A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 5  
125 A5 erklären das Abrechnungssystem BESA A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 5  
126 A5 nennen wesentliche Aspekte des RAI A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 5  
127 A5 listen die wesentlichen Unterschiede der drei Erfassungssysteme LEP, BESA und RAI auf A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 5  
128 A5 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A5 Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten BKP 5  
129 B1 beschreiben den Aufbau und die Aufgaben der Haut B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
130 B1 legen dar, welche Sinneswahrnehmungen durch die Haut aufgenommen werden B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
131 B1 benennen die Bestandteile der Augen und kennen deren Funktionen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
132 B1 können den Sehvorgang erklären B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
133 B1 erklären den Zusammenhang zwischen Pupillengrösse und Helligkeit B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
134 B1 legen den Aufbau des Ohrs dar B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
135 B1 beschreiben den Hörvorgang B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
136 B1 kennen den Aufbau und die Funktionsweise des Gleichgewichtsorgans B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
137 B1 erläutern die Funktion der Zunge als Sinnesorgan B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 2  
138 B1 repetieren und vernetzen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKH 6  
139 B1 erklären die Bedeutung der Körperpflege für den Menschen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
140 B1 beschreiben verschiedene Einflussfaktoren auf die Körperpflege B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
141 B1 zählen die Beobachtungskriterien für die Haut auf und erläutern Abweichungen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
142 B1 beschreiben die verschiedenen Hauttypen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
143 B1 erklären die verschiedenen Hautveränderungen (Effloreszenzenlehre) B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
144 B1 erläutern Hautveränderungen von alten Menschen und Kindern B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
145 B1 erörtern die Bedeutung der professionellen Berührung in der Pflege B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
146 B1 stellen verschiedene Hautpflegeprodukte dar und wählen diese dem Hautzustand entsprechend aus B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
147 B1 erklären die Prinzipien der Hautpflege B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
148 B1 erklären die Prinzipien der Körperpflege B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
149 B1 verdeutlichen Schwerpunkte der Körperpflege (Teilkörperpflege, Haarpflege, Rasur- und Bartpflege, Duschen, Baden), siehe auch 4.1 – 4.12 B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
150 B1 Pflegediagnose: Selbstversorgungsdefizit Körperpflege B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
151 B1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 1  
152 B1 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen üK 1 1 Tag
153 B1 erklären die Krankheitsbilder Pilzerkrankungen und Psoriasis anhand der Kriterien: Definition, Symptome, Verlauf, Diagnose, Therapie B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
154 B1 nennen entsprechende Pflegeinterventionen bei Pilzerkrankungen, Psoriasis, Dermatitis B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
155 B1 beschreiben veränderte Haut in pädiatrischen Situationen und nennen Pfleginterventionen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
156 B1 Beschreiben die Sehstörungen Katarakt, Glaukom und Makuladegeneration B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
157 B1 erläutern Pflegeinterventionen bei Sehstörungen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
158 B1 beschreiben verschiedene Arten von Schwerhörigkeit in Bezug auf Ursachen und Risikofaktoren B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
159 B1 Nennen Regeln für den Umgang mit Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung (inklusive Umgang mit Hörgerät) B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
160 B1 Pflegediagnose: Hautschädigung B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
161 B1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 2  
162 B1 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen BKP 6  
163 B1 1.5 Überbetriebliche Kurstage B Pflege und Betreuung B1 Klientinnen und Klienten bei der Ko?rperpflege unterstu?tzen üK 2 1.5 Tage
164 B2 benennen die wichtigsten Bewegungsbezeichnungen des Körpers und wenden diese an Beispielen an B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
165 B2 legen den Unterschied zwischen aktivem und passivem Bewegungsapparat dar B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
166 B2 beschreiben den Aufbau eines Röhrenknochens B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
167 B2 beschreiben Aufbau und Funktion der Gelenke B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
168 B2 nennen die wichtigsten Gelenktypen mit Beispielen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
169 B2 benennen die wichtigsten Knochen des Skeletts auf Deutsch und in Fachsprache B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
170 B2 beschreiben den Bau der Wirbelsäule B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
171 B2 nennen die drei Arten von Muskelgeweben inkl. Beispielen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
172 B2 erläutern die Funktionsweise der Muskeln (Agonist – Antagonist) B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
173 B2 benennen die wichtigsten Muskeln in einer Abbildung B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
174 B2 erläutern die Funktionen von Bändern, Sehnen, Sehnenscheiden und Schleimbeutel B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
175 B2 erläutern die Notwendigkeit der kalziumreichen Ernährung und die Bedeutung von Östrogen und Vitamin D für den Aufbau und Erhalt der Knochen. B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 1  
176 B2 repetieren und vernetzen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKH 6  
177 B2 beschreiben die Bedeutung und Veränderung der Bewegung in verschiedenen Lebensphasen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
178 B2 zählen verschiedene Einflussfaktoren auf, die sich auf die Bewegung des Menschen auswirken B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
179 B2 beschreiben Kriterien zur Beobachtung der Bewegung und wenden diese an verschiedenen Beispielen an B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
180 B2 beschreiben ansatzweise das Konzept der Kinästhetik in groben Zügen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
181 B2 nennen und beschreiben verschiedene Bewegungs- und Gangstörungen und ordnen diese den entsprechenden Krankheitsbildern zu B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
182 B2 erklären die rheumatischen Erkrankungen Arthrose, Arthritis, Osteoporose anhand folgender Kriterien: Definition, Ursachen, Symptome, Prophylaxe, Therapie und pflegerische Interventionen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
183 B2 nennen verschiedene Hilfsmittel zur Erhaltung der Selbständigkeit bei rheumatischen Erkrankungen und können deren Funktion erklären B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
184 B2 beschreiben das Sturzereignis in 3 Phasen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
185 B2 zählen mögliche Ursachen, Risiko-faktoren und gefährdete Personen-gruppen für Stürze auf B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
186 B2 nennen Kriterien zur Erfassung des Sturzrisikos B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
187 B2 beschreiben die Anwendung von Sturzrisiko-Assessment-Instrumenten B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
188 B2 zählen verschiedene Massnahmen zur Sturzprophylaxe auf B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
189 B2 definieren den Begriff Fraktur und nennen Entstehungsbedingungen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
190 B2 unterscheiden verschiedene Arten von Frakturen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
191 B2 beschreiben Symptome, Therapie, bei Frakturen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
192 B2 erläutern Pflegeinterventionen bei Frakturen, eingegipsten oder geschienten Extremitäten B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
193 B2 erläutern die Inhalte der Ergonomie am Arbeitsplatz und im Besonderen die rückenschonende Arbeitsweise in der Pflege (Band 8, S. 57) B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
194 B2 Pflegediagnose: Mobilität, körperlich beeinträchtigte B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
195 B2 Pflegediagnose: Gehfähigkeit, eingeschränkte B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
196 B2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 1  
197 B2 erläutern die Entstehung einer Thrombose im venösen- oder arteriellen Gefässsystem und leiten mögliche Folgen für den Menschen ab B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
198 B2 beschreiben die Virchow’sche Trias B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
199 B2 erkennen Symptome einer Phlebothrombose und leiten pflegerische Massnahmen ab B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
200 B2 erklären die Entstehung einer Lungenembolie und leiten pflegerische Massnahmen ab B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
201 B2 erklären die Entstehung einer Kontraktur B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
202 B2 erläutern Symptome, Therapie, Prophylaxe und Pflegeinterventionen bei Kontrakturen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
203 B2 beschreiben zusammenfassend Definition, Entstehung, Risikofaktoren eines Dekubitus B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
204 B2 erklären dekubitusprophylaktische Interventionen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
205 B2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 2  
206 B2 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen BKP 6  
207 B2 Rücken- und Haltungsschule: Ergonomie, Rückentraining, Entspannungsübungen (schriftliche LK) B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen Sport 1  
208 B2 Fitnesstest: Konditionelle und koordinative Fähigkeiten kennen und testen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen Sport 1  
209 B2 Knieprophylaxe: Mobilität, Verletzungen und Rehabilitation B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen Sport 3  
210 B2 Fitnesstest: Konditionelle und koordinative Fähigkeiten kennen und testen B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen Sport 3  
211 B2 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen üK 1 1 Tag
212 B2 3 Überbetriebliche Kurstage B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen üK 2 3 Tage
213 B2 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B2 Klientinnen und Klienten bei ihrer Mobilita?t unterstu?tzen üK 3 1 Tag
214 B3 erklären, was Urin ist und weshalb jeder Mensch Urin ausscheiden muss. B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
215 B3 erklären die verschiedenen Funktionen der Nieren. B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
216 B3 beschreiben die Lage der Nieren im Körper. B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
217 B3 kennen die Anatomie der Nieren. B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
218 B3 beschreiben Schritt für Schritt die Reinigung des Blutes und die Bildung des Urins in den Nieren und kennen in diesem Zusammenhang den Aufbau und die Funktionsweise eines Nephrons. B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
219 B3 benennen die Lage, den Bau und die Funktion der harnableitenden Organe B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
220 B3 erklären die Harnblasenentleerung B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
221 B3 kennen die von den Nieren abgegebenen Hormone und deren Funktionen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
222 B3 erklären, was eine Harnwegsinfektion ist B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
223 B3 beschreiben die Krankheitsbilder Zystitis und Nierenbeckenentzündung (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
224 B3 beschreiben das Krankheitsbild Niereninsuffizienz (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
225 B3 erläutern die Unterschiede zwischen akuter und chronischer Niereninsuffizienz B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 3  
226 B3 repetieren und vernetzen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKH 6  
227 B3 beschreiben verschiedene Aspekte der Bedeutung der Ausscheidung für den Menschen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
228 B3 nennen verschiedene Einfluss-faktoren bezüglich Ausscheidung B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
229 B3 beschreiben verschiedene Beobach-tungskriterien bezüglich Ausscheidung (Urin, Stuhl, Erbrechen) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
230 B3 zeigen die Bedeutung der Intimsphäre auf B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
231 B3 zählen verschiedene pflegerische Handlungen zum Schutz der Intimsphäre auf B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
232 B3 erklären die Begriffe Ekel und Scham und deren Auswirkung auf das pflegerische Handeln B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
233 B3 Pflegediagnose: Selbstver-sorgungsdefizit Toilettenbenutzung B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
234 B3 Pflegediagnose: Urinausscheidung, beeinträchtigte B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
235 B3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 2  
236 B3 fassen die Inhalte zum Thema Ausscheidung aus dem 2. Semester zusammen (Rep.) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
237 B3 erklären verschiedene Urin- und Stuhlinkontinenzformen und benennen die passenden pflegerischen Massnahmen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
238 B3 definieren den Begriff Obstipation B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
239 B3 nennen Ursachen, die zu einer Obstipation führen können B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
240 B3 unterscheiden die akute und die chronische Obstipation B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
241 B3 zählen Massnahmen zur Obstipationsprophylaxe auf B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
242 B3 zeigen Pfleginterventionen bei Obstipation auf B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
243 B3 erklären die Wirkung von verschiedenen Laxantien B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
244 B3 beschreiben Darmeinläufe und Klistiere B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
245 B3 definieren den Begriff Diarrhoe B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
246 B3 listen Ursachen auf, die zu einer Diarrhoe führen können B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
247 B3 zählen Pflegeinterventionen bei Diarrhoe auf B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
248 B3 definieren den Begriff Erbrechen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
249 B3 nennen unterstützende Massnahmen beim Erbrechen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
250 B3 beschreiben Massnahmen zur Zystitisprophylaxe B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
251 B3 stellen Pflegeinterventionen bei chronischer Niereninsuffizienz dar B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
252 B3 erklären Methoden zur Urin- und Stuhluntersuchung B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
253 B3 Pflegediagnose: Selbstversorgungsdefizit Toilettenbenutzung (Rep. Teil 1) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
254 B3 Pflegediagnose: Urinausscheidung, beeinträchtigte B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
255 B3 (Rep. Teil 1) B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
256 B3 Pflegediagnose: Stuhlinkontinenz, Diarrhoe, Obstipation B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
257 B3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 3  
258 B3 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen BKP 6  
259 B3 Ausscheiden: Beckenbodentraining B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen Sport 4  
260 B3 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen üK 2 1 Tag
261 B3 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B3 Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstu?tzen üK 4 1 Tag
262 B4 kennen die Aufgaben des Atmungssystems B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
263 B4 kennen den Weg des Sauerstoffs und des Kohlendioxids durch den Körper B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
264 B4 können die Bestandteile des Atmungssystems auf einer Abbildung beschriften B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
265 B4 beschreiben den Weg der Luft durch die Atemwege B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
266 B4 kennen den Aufbau von Nase, Rachen und Kehlkopf B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
267 B4 Erklären die Luftpräparation bei den Schleimhäuten B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
268 B4 Erläutern die Stimmbildung B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
269 B4 Kennen die verschiedenen Nasennebenhöhlen und deren Funktionen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
270 B4 Beschreiben den Gasaustausch in den Alveolen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
271 B4 Verstehen die Atemmechanik B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
272 B4 beschreiben die Krankheitsbilder COPD, Asthma bronchiale, Lungenembolie, Pneumonie (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 4  
273 B4 repetieren und vernetzen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKH 6  
274 B4 geben die Bedeutung der Atmung für den Menschen wieder B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
275 B4 zählen Einflussfaktoren auf die Atmung auf B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
276 B4 beschreiben die Beobachtungs–kriterien für die Atmung (Atem-frequenz, Atemtyp, Atemtiefe und -intensität, Atemrhythmus, Atemgeräusche, Atem-geruch, Atemanstrengung) B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
277 B4 erläutern die pathologischen Beobachtungen der Atmung (Husten, Sputum, Dyspnoe) B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
278 B4 nennen Medikamente zur Hustentherapie (Gruppen, Wirkungen, Nebenwirkungen) B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
279 B4 erörtern Pflegeinterventionen bei Dyspnoe und Angst B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
280 B4 erklären die Sauerstoffverabreichung in Bezug auf Ziele, Aufbewahrung, Umgang mit Sauerstoffflaschen, Verabreichungsformen, Überwachung und pflegerische Massnahmen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
281 B4 beschreiben sekretlösende Massnahmen, insbesondere die Inhalation mit Aerosolen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
282 B4 Pflegediagnose: Atemvorgang, unwirksamer B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
283 B4 Pflegediagnose: Angst B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
284 B4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 3  
285 B4 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen BKP 6  
286 B4 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B4 Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstu?tzen üK 4 1 Tag
287 B5 kennen die wichtigsten Nährstoffe und deren Bedeutung für den Energie- und Baustoffwechsel B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
288 B5 benennen die Organe des Verdauungssystems in einer Abbildung des Körpers inkl. Fachbegriffe B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
289 B5 erläutern den Bau und die Funktionen der Organe der Mundhöhle B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
290 B5 beschreiben die Bedeutung des Schluckreflexes B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
291 B5 erklären die Funktion der Speise-röhre B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
292 B5 zeigen das Prinzip der Peristaltik auf B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
293 B5 beschreiben den Bau und die Funktionen des Magens B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
294 B5 beschreiben den Bau und die Funktionen des Dünndarms inkl. Resorption der Nährstoffe B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
295 B5 beschreiben den Bau und die Lage der Leber, der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
296 B5 nennen die Aufgaben der Leber B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
297 B5 erläutern die Verdauungsfunktionen der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
298 B5 erläutern den Bau und die Funktionen des Dickdarms inklusive Rektum und stellen den Zusammenhang zu Stuhlentleerung und Kontinenz dar B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
299 B5 zeigen die Stationen und das Prinzip der Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinverdauung auf B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
300 B5 beschreiben die Lage und die Funktion der Pfortader B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 1  
301 B5 repetieren und vernetzen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 6  
302 B5 erklären die Bedeutung der Ernährung für den Menschen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
303 B5 reflektieren persönliche Essgewohnheiten B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
304 B5 unterscheiden Faktoren, welche die Ernährung beeinflussen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
305 B5 erklären den Aufbau und die Empfehlungen der Lebensmittelpyramide B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
306 B5 setzen die Grundsätze der Menüplanung situationsgerecht um B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
307 B5 erklären die Fachbegriffe Nährstoffe, Nährwert, Energiebedarf B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
308 B5 berechnen den täglichen Gesamtenergiebedarf B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
309 B5 erläutern Aufbau, Wirkung und Folgen eines Mangels und Quellen der einzelnen Nährstoffe B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 1  
310 B5 unterscheiden verschiedene Kostformen und Indikationen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 2  
311 B5 interpretieren Beobachtungen zu Ernährungszuständen (Unter-, Normal- und Übergewicht) B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 2  
312 B5 wenden situationsgerecht die Prinzipien der verschiedenen Kostformen an B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 2  
313 B5 Begründen und erläutern die Anpassung der Ernährungsweisen in verschiedenen Lebensphasen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKL 2  
314 B5 können Ursachen, Symptome und Pflegeinterventionen zu den folgenden Situationen nennen:
- Dysphagie
- Aspiration und Prophylaxe
- Dehydratation und Prophylaxe
- Mangelernährung allgemein, im Alter und bei Kindern (Malnutrition)
- Appetitlosigkeit
- Nahrungsablehnung
- Nahrungskarenz
B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
315 B5 beschreiben das Trink- und Ernährungsprotokoll B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
316 B5 Pflegediagnose: Mangelernährung B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
317 B5 Pflegediagnose: Überernährung B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
318 B5 Pflegediagnose: Selbstver-sorgungsdefizit Essen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
319 B5 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 1  
320 B5 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 6  
321 B5 Wasserhaushalt: Schwitzen und trinken im Sport, Durstgefühl B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen Sport 1  
322 B5 Energiebilanz: Grundumsatz, Leistungsumsatz, wie viel braucht es, um ein Joghurt zu verbrennen B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen Sport 2  
323 B5 1 Überbetrieblicher Kurstag B Pflege und Betreuung B5 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen üK 1 1 Tag
324 B6 zeigen die Bedeutung des Schlafs für den Menschen auf B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
325 B6 formulieren Einflussfaktoren, die sich auf den Schlaf auswirken B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
326 B6 stellen die Grundlagen der Schlafphysiologie dar B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
327 B6 nennen Beobachtungs-kriterien für das Schlafverhalten B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
328 B6 erklären den Begriff Biorhythmus und beschreiben die Schlafdauer in verschiedenen Lebensphasen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
329 B6 nennen Definition, Ursachen und Risikofaktoren von Schlafstörungen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
330 B6 erläutern die Schlafhygiene bei Kindern und Erwachsenen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
331 B6 formulieren Pflegeinterventionen bei Schlaflosigkeit B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
332 B6 erklären die Anwendung des Schlafprotokolls und der Schlafanamnese B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
333 B6 Pflegediagnose: Schlafstörungen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
334 B6 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 3  
335 B6 definieren den Begriff Bewusstsein B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
336 B6 beschreiben, wie man die Orientiertheit einer Person überprüfen kann B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
337 B6 zählen quantitative Bewusstseins-störungen auf und beschreiben diese kurz (Rep. Sem. 2) B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
338 B6 zeigen auf, was man unter qualitativen Bewusstseinsstörungen versteht B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
339 B6 und nennen Ursachen (Rep. Psychopathologie, Band 1 aus Sem. 2) B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
340 B6 Pflegediagnose: B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
341 B6 Denkprozesse, gestörte B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
342 B6 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 4  
343 B6 bearbeiten und präsentieren die Aufträge zu den Kompetenzen B1 – B6 B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen BKP 6  
344 B6 Ruhen, schlafen: Yoga und progressive Muskelentspannung B Pflege und Betreuung B6 Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen Sport 4  
345 C1 definieren, was man unter einem Notfall versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
346 C1 beschreiben Reaktionen von Menschen in Notfallsituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
347 C1 stellen den Zusammenhang zwischen Notfallsituationen und verschiedenen Einflussfaktoren her C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
348 C1 erklären das Alarmierungskonzept (Ampelschema) und zählen Merkpunkte zum Meldeschema auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
349 C1 nennen die gängigsten Notfallnummern C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
350 C1 beschreiben Definition, Ursachen, Risikofaktoren, Symptome und Therapie bzw. das Vorgehen im Notfall bei:
- Verbrennungen,
- Herz-Kreislaufstillstand
- Hypovolämischer Schock
- Hypoglykämie
- Epileptischer Krampfanfall
- Fremdkörperaspiration
C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
351 C1 erläutern die rechtlichen Aspekte zu «Unterlassung der Nothilfe» und «Haftung» C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
352 C1 formulieren, was unter Defusing und Debriefing verstanden wird C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
353 C1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 5  
354 C1 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen C1 - C5 C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren BKP 6  
355 C1 Sinnesparcour: Bewegung und Sport mit Handicap und blind C Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren Sport 4  
356 C1 1 Überbetrieblicher Kurstag C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C1 In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren üK 5 1 Tag
357 C2 beschreiben Entstehung, Ursachen/ Risikofaktoren, Symptome, Diagnostik und Therapien von Tumoren allgemein und spezifisch am Beispiel des Mammakarzinoms und Prostatakarzinoms C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
358 C2 erläutern Präventionsmassnahmen bei Tumorerkrankungen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
359 C2 kennen die verschiedenen Formen der Metastasierung C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
360 C2 erklären die grundlegenden Unterschiede zwischen Radio- und Chemotherapie C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
361 C2 beschreiben das Prinzip der Schmerzwahrnehmung (inkl. Schmerzarten) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
362 C2 definieren den Begriff "Schmerz" und erläutern Ursachen und Merkmale von akuten und chronischen Schmerzen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKH 5  
363 C2 repetieren und vernetzen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKH 6  
364 C2 schildern verschiedene Aspekte bezüglich der Bedeutung des Themas Sterben C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
365 C2 zählen beeinflussende Faktoren im Zusammenhang mit dem Sterbeprozess auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
366 C2 beschreiben die Sterbephasen nach Kübler-Ross sowie die Phasen des Verlusts und der Trauer (Pflege dazu siehe Kapitel 3.5, Ziele nachfolgend) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
367 C2 zeigen verschiedene Veränderungen und mögliche Probleme von Frauen mit Mamma-Ca auf sowie entsprechende pflegerische Interventionen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
368 C2 nennen Pflegemassnahmen bei Männern mit Prostatakarzinom C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
369 C2 führen Merkpunkte zur Pflege der bestrahlten Haut auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
370 C2 formulieren Pflegeinterventionen in den verschiedenen Sterbephasen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
371 C2 erläutern Bräuche und Rituale aus anderen Kulturen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
372 C2 fassen Merkpunkte für die Begleitung von Angehörigen zusammen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
373 C2 erläutern die Pflege von ver-storbenen Menschen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
374 C2 stellen Aspekte der Überlastung und Überforderung dar C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
375 C2 erklären das Testament und die C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
376 C2 Patientenverfügung C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
377 C2 Pflegediagnosen: Hoffnungslosigkeit / C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
378 C2 Körperbildstörung C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
379 C2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten BKP 4  
380 C2 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen C1 - C5 C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C2 Klientinnen und Klienten bei der Erna?hrung unterstu?tzen BKP 6  
381 C3 definieren den Begriff «Abhängigkeit» C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
382 C3 stellen die Abhängigkeitsspirale dar C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
383 C3 listen substanzgebundene Abhängigkeiten auf und beschreiben diese C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
384 C3 nennen nicht substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
385 C3 erklären das Entzugssyndrom und Alkoholdelir C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
386 C3 stellen dar, wie Essstörungen entstehen können C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
387 C3 beschreiben die Essstörungen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Disorder C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
388 C3 beschreiben die Pflege und Betreuung von Klienten mit Essstörungen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
389 C3 geben Pflegeinterventionen bei Klienten mit Abhängigkeits-erkrankung wieder C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
390 C3 Pflegediagnose: Selbstversorgungsdefizit Essen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
391 C3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 4  
392 C3 definieren den Begriff Krise C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
393 C3 zeigen die Bedeutung einer Krise für den Menschen auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
394 C3 unterscheiden verschiedene Kategorien von Krisenarten und ordnen diesen Beispielen zu C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
395 C3 erklären, wie sich verschiedene Einflüsse auf die Entstehung von Krisen auswirken können C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
396 C3 zählen Krisenmerkmale auf und nennen Beispiele und Auswirkungen dazu C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
397 C3 erklären das Krisenmodell nach G. Caplan C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
398 C3 formulieren, was man unter Copingstrategien versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
399 C3 nennen Beispiele von psychiatrischen Notfällen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
400 C3 beschreiben die Früherkennung einer psychischen Krise und nennen Interventionen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
401 C3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 5  
402 C3 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen C1 - C5 C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKP 6  
403 C3 siehe auch A2: Umgang schwierige Lebenssituation, Stressmodell / Coping C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken BKS 4  
404 C3 1.5 Überbetriebliche Kurstage C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken üK 4 1.5 Tage
405 C3 1 Überbetrieblicher Kurstag C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C3 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken üK 5 1 Tag
406 C4 definieren, was man unter dem Begriff «chronisch krank» versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
407 C4 stellen die Bedeutung einer chronischen Krankheit für Betroffene dar C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
408 C4 stellen den Zusammenhang zwischen chronischen Krankheiten und Einflussfaktoren her C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
409 C4 beschreiben Pflegeinterventionen bei Multiple Sklerose-Patienten C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
410 C4 erläutern Pflegeinterventionen bei Morbus Parkinson-Patienten C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
411 C4 stellen Pflegeinterventionen dar bei Schlaganfall-Patienten in Bezug auf: - Bobath-Konzept
- Kommunikationsregeln bei Sprach- und Sprechstörungen (...S.3)
- neurogene Dysphagie
- Pusher-Syndrom
- Neglect-Phänomen
- körperliche Komplikationen
C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
412 C4 führen einen Rechercheauftrag zu einer chronischen Krankheit bezüglich Krankheitsbild und Pflege aus und berichten über die Resultate C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
413 C4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 4  
414 C4 definieren, was man unter Palliative care versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
415 C4 erklären den Begriff Adhärenz und begründen, warum diese wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
416 C4 zählen folgende häufig vorkommenden Symptome im Zusammenhang mit palliativen Situationen auf und erläutern Handlungsmöglichkeiten:
- Appetitlosigkeit
- Juckreiz
- Fatigue
- Dyspnoe
- Unruhe und Angst
C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
417 C4 beschreiben die wesentlichen Aspekte der Kommunikation in palliativen Situationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
418 C4 verdeutlichen körperliche und psychische Auswirkungen auf pflegende Angehörige C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
419 C4 zählen Möglichkeiten zur Unterstützung und Einbezug von Angehörigen auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
420 C4 nennen religionsspezifische Unterstützungsmöglichkeiten C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
421 C4 zählen Beispiele von ethischen Konflikten auf, die im Zusam-menhang mit palliativen Situationen entstehen können C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
422 C4 erklären, was eine Patienten-verfügung ist und was man unter einem Vorsorgeauftrag versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
423 C4 erläutern die Begriffe Moral, Werte und Normen und erklären diese anhand von Beispielen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
424 C4 (Repetition aus BKS, 2. Lehrjahr) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
425 C4 beschreiben die vier ethischen Prinzipien der Pflege C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
426 C4 verdeutlichen, was man unter einem ethischen Dilemma versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
427 C4 nennen das Vorgehen bei der ethischen Entscheidungsfindung C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
428 C4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 5  
429 C4 definieren den Begriff «Komplementärmedizin» C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
430 C4 zählen die anerkannten ärztlichen Methoden der Komplementär-medizin auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
431 C4 nennen Beispiele von nichtärztlicher Komplementär-medizin C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
432 C4 zählen künstlerische komplementärmedizinische Therapien auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
433 C4 vertiefen Themen ihrer Wahl C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
434 C4 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen C1 - C5 C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKP 6  
435 C4 siehe auch A2: Komplementärmedizinische Heilmethoden C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen BKS 3  
436 C4 1 Überbetrieblicher Kurstag C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C4 Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidita?t und in palliativen üK 5 1 Tag
437 C5 nennen gesellschaftliche und pflegerische Herausforderungen im Zusammenhang mit Demenz-erkrankungen und begründen diese C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
438 C5 erklären den Zusammenhang zwischen Demenz und Autonomie C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
439 C5 Stellen aus verschiedenen Einflussfaktoren Zusammenhänge mit Demenz und Verwirrtheit her C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
440 C5 beschreiben die Arten der Orientierung und zeigen Veränderung bei Desorientierung auf (Rep. Psychopath., Band 1, Sem.2) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
441 C5 unterscheiden verschiedene Ursachen der Verwirrtheit und beschreiben diese C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
442 C5 erklären, was man unter Demenz versteht C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
443 C5 unterscheiden das Delirium und die Demenz anhand verschiedener Merkmale C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
444 C5 unterscheiden die degenerative und vaskuläre Demenz C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
445 C5 listen die Primärsymptome von Demenzerkrankungen auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
446 C5 zählen die Sekundärsymptome von Demenzerkrankungen auf C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
447 C5 nennen Warnzeichen und Frühsymptome, die auf eine Demenz hinweisen können C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
448 C5 beschreiben das Krankheitsbild Morbus Alzheimer C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
449 C5 beschreiben das Krankheitsbild vaskuläre Demenz C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
450 C5 nennen therapeutische Massnahmen zur Behandlung von Demenzerkrankungen inklusive Medikamente C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
451 C5 stellen Pflegeinterventionen bei Demenzpatienten dar C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
452 C5 erläutern den Stellenwert der Aktivierung und Beschäftigung von demenzkranken Menschen anhand von Beispielen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
453 C5 definieren den Begriff «Milieutherapie» (Rep. Psychopath., Band 1, Sem.2) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
454 C5 verdeutlichen die besonderen Herausforderungen in Bezug auf die Kommunikation mit dementen Menschen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
455 C5 stellen ansatzweise die Validation nach Feil und die integrative Validation nach Richard dar C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
456 C5 zählen Merkpunkte für die Betreuung und Alltagsgestaltung demenzkranker Menschen zu folgenden Themen auf:
- Essen und Trinken
- Umgebungsgestaltung
- Tagesstruktur
- Körperpflege, Kleiden
- Ausscheidung
- Schlafen
- Angehörige
C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
457 C5 fassen Massnahmen bei Urteils-unfähigkeit von dementen Menschen zusammen (Rep. A1, Band1, Sem.2) C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
458 C5 Pflegediagnosen: Verwirrtheit, akute / Verwirrtheit, chronische / Denk–prozesse, gestörte C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
459 C5 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 4  
460 C5 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen C1 - C5 C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen BKP 6  
461 C5 1 Überbetrieblicher Kurstag C Pflege und Betreuung in anspruchsvollen Situationen C5 Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszusta?nden unterstu?tzen üK 4 1 Tag
462 D1 beschreiben die Lage und die Funktion des Herzens D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
463 D1 kennen das Herz mit allen Anteilen sowie dessen zu- und wegführende Gefässe. D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
464 D1 erörtern den Blutfluss durch das Herz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
465 D1 beschreiben die Funktion der Herzklappen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
466 D1 nennen die Eigenschaften der Herzmuskulatur D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
467 D1 beschreiben was während der Diastole und der Systole geschieht D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
468 D1 definieren die allgemeinen Begriffe: Herzfrequenz, Schlagvolumen und Herz-Minuten-Volumen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
469 D1 erklären die Tätigkeit des Sinusknotens und des Reizleitungssystems D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
470 D1 kennen die Definition von Venen und Arterien D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
471 D1 verstehen die Windkesselfunktion und in diesem Zusammenhangen die beiden Messwerte des Blutdruckes D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
472 D1 beschreiben den Verlauf und die Funktion von Lungen- und Körperkreislauf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
473 D1 kennen das DURST-Schema D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
474 D1 kennen die Enstehung der arteriellen Verschlusskrankheiten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
475 D1 kennen die drei häufigsten arteriellen Verschlusskrankheiten (Hirnschlag, PAVK, KHK) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
476 D1 beschreiben: arterielle Hypertonie, Koronare Herzkrankheit ( Angina pectoris), Herzinfarkt, chronische Herzinsuffizienz, (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 2  
477 D1 repetieren und vernetzen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKH 6  
478 D1 beschreiben den Stellenwert der Vitalzeichen und deren Kontrolle D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
479 D1 nennen die Einflussfaktoren und deren Auswirkungen auf die Vitalzeichen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
480 D1 erklären die Vitalzeichen: Puls, Blutdruck, Körpertemperatur D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
481 D1 nennen Normwerte und begründen deren Abweichung D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
482 D1 beschreiben die Prinzipien und mögliche Fehlerquellen bei der Messung der Vitalzeichen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
483 D1 beschreiben die 3 Phasen des Fiebers und leiten pflegerische Interventionen ab D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
484 D1 beschreiben Pflegeinterventionen bei Klienten mit arterieller Hypertonie, koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
485 D1 nennen Indikationen zum Erstellen einer Flüssigkeitsbilanz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
486 D1 beschreiben die Durchführung der Flüssigkeitsbilanz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 2  
487 D1 bearbeiten Repetitionsaufträge der Kompetenzen D1 - D7 D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen BKP 6  
488 D1 Pulsmessen im Sport: Ruhepuls: maximale Herzfrequenz, Trainingszonen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen Sport 3  
489 D1 0.5 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen üK 2 0.5 Tag
490 D1 1 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D1 Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen üK 3 1 Tag
491 D2 beschreiben die Zusammensetzung des Blutes (inkl. Blutzellen) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
492 D2 erklären die Aufgaben des Blutes D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
493 D2 wissen wo das Blut gebildet wird D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
494 D2 kennen die Merkmale der verschiedenen Blutgruppen des AB0-Systems und zeigen die Bedeutung des Rhesus-Systems auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
495 D2 können die Blutgerinnung erklären D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
496 D2 kennen die Begriffe Hämatokrit und Hämoglobin-Wert und ihre Normwerte D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
497 D2 erklären den Bau und die Funktionsweise der Arterien, Venen und Kapillaren D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
498 D2 erörtern die Begriffe Vasokonstriktion und Vasodilatation D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
499 D2 nennen die wichtigsten Arterien und Venen und deren Lage D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
500 D2 beschreiben die Krankheitsbilder Varizen, Thrombosen (übernimmt BK Pflege, wir repetieren) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
501 D2 kennen das Krankheitsbild PAVK (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Therapie) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 3  
502 D2 repetieren und vernetzen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKH 6  
503 D2 beschreiben mögliche Bedeutungen von Blutentnahmen für Menschen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
504 D2 nennen verschiedene Einflussfaktoren im Zusammenhang mit Blutentnahmen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
505 D2 zählen Gründe zur Durchführung von kapillaren und venösen Blutentnahmen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
506 D2 beschreiben Bezeichnungen und Anwendungsbereiche der Blutröhrchen zur venösen Blutentnahme D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
507 D2 benennen Gefahren und Komplikationen bei der Durchführung von venösen und kapillaren Blutentnahmen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
508 D2 zählen gängige Laboruntersuchungen auf und beschreiben diese kurz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
509 D2 erläutern Pflege-interventionen bei venösen Gefässerkrankungen: Varikosis, Thrombosen (Rep. Kompetenz B2), arterielle Gefässerkrankungen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
510 D2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen BKP 3  
511 D2 1 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D2 Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen üK 3 1 Tag
512 D3 repetieren und vernetzen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKH 6  
513 D3 Nennen die Bedeutung der Medikamente für den Menschen allgemein und reflektieren die Bedeutung für sich selbst D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
514 D3 zählen verschiedene Beispiele von Einflussfaktoren im Zusammenhang von Medikamenten auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
515 D3 definieren die Begriffe «Arzneimittel» und «Medikament» D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
516 D3 erläutern rechtliche Voraussetzungen im Zusammenhang mit Medikamenten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
517 D3 nennen Merkpunkte in Bezug auf Lagerung und Umgang mit Betäubungsmitteln D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
518 D3 schlagen die Inhalte von Packungsbeilagen verschiedener Medikamente (elektronisch und Papierform) nach D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
519 D3 beschreiben die Abgabekategorien A-E sowie die Angaben auf einem Arztrezept D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
520 D3 erklären, was ein Generikum ist D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
521 D3 definieren den Begriff Indikation D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
522 D3 listen verschiedene Applikationsorte und Arten auf und nennen Beispiele dazu D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
523 D3 unterscheiden und beschreiben verschiedene Arzneimittelformen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
524 D3 erklären die Resorption, Verteilung und Elimination im Organismus: oral, rektal, Injektion, TTS und Salben D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
525 D3 geben die Medikamentengruppen gemäss Lehrmittel sowie Wirkungen und Beispiele wieder D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
526 D3 formulieren, was man unter Wirkungen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen versteht und nennen die häufigsten Nebenwirkungen von Medikamenten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
527 D3 erläutern die Prinzipien bei der Vorbereitung, Verabreichung und Nachbereitung im Zusammenhang von Medikamenten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
528 D3 lösen Lernaufgaben zum medizinischen Rechnen im Zusammenhang mit Medikamenten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
529 D3 zählen Komplikationen im Zusammenhang mit der Medikamenten-verabreichung auf und erklären passende Massnahmen bei Anaphylaxie, Fehlermanagement, Schluckstörungen, fehlender Adhärenz D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
530 D3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen BKP 3  
531 D3 0.5 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D3 Medikamente richten und verabreichen üK 3 0.5 Tag
532 D4 kennen den Anteil und die Aufgaben des Wassers im Körper D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
533 D4 beschreiben die Wassereinfuhr und Wasserausfuhr (Wasserbilanz) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
534 D4 erklären Folgen einer Dehydratation und einer Hyperhydratation D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
535 D4 kennen die Verteilung des Körperwassers D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
536 D4 kennen den Zusammenhang zwischen Elektrolythaushalt und Wasserhaushalt D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
537 D4 können die Osmose bei den Zellen erklären D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
538 D4 kennen die wichtigsten Elektrolyte und deren Funktionen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
539 D4 beschreiben Störungen des Elektrolythaushalts und deren Folgen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
540 D4 erklären den Zusammenhang zwischen den Nieren und dem Wasser- und Elektrolythaushalt D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKH 3  
541 D4 begründen die Bedeutung der Infusionstherapie für den Menschen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
542 D4 listen Einflussfaktoren auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
543 D4 benennen Ziele und Indikationen der Infusionstherapie D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
544 D4 beschreiben ansatzweise verschiedene Infusionslösungen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
545 D4 berichten über Definition, Symptome und Therapie der Phlebitis und Thrombophlebitis D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
546 D4 berechnen Infusionszeiten D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
547 D4 zählen Prinzipien bei der Durchführung der Infusions-therapie auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
548 D4 bezeichnen Material der Infusionstherapie D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
549 D4 nennen pflegerische Schwerpunkte zu: D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
550 D4 Verbandswechsel D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
551 D4 Verweildauer D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
552 D4 Wechsel und Entfernen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
553 D4 Überwachung und Dokumentation D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
554 D4 erklären Prinzipien bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der s.c-Infusions–therapie D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
555 D4 listen mögliche Probleme der Infusionstherapie sowie deren Ursachen und Massnahmen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
556 D4 schildern die Prävention der Phlebitis und geben Pflegeinterventionen an D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
557 D4 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln BKP 4  
558 D4 1 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D4 Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln üK 4 1 Tag
559 D5 beschreiben die Bedeutung der Nahrungsaufnahme für den Menschen und nennen Einflussfaktoren D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
560 D5 definieren den Begriff «Sondenernährung» D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
561 D5 repetieren ansatzweise das Verdauungssystem und zeigen die Lage der PEG-Sonde auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
562 D5 zählen Ziele, rechtliche Voraussetzungen und Indikationen der Sondenernährung auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
563 D5 erklären verschiedene Zugänge für Sondennahrung D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
564 D5 erörtern die Zusammensetzung der Sondennahrung und unterscheiden zwischen hochmolekularen und niedermolekularen Nährlösungen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
565 D5 nennen Merkpunkte zur Hygiene im Zusammenhang der Sondennahrung D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
566 D5 beschreiben das Aufbauschema für Sondennahrung D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
567 D5 erklären die Vorbereitung, Verabreichung und Nachbereitung der Sondennahrung inkl. Pflegeinterventionen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
568 D5 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen BKP 4  
569 D5 0.5 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D5 Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen üK 4 0.5 Tag
570 D6 Beschreiben Lage und Bau der Bauchspeicheldrüse D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKH 4  
571 D6 Erläutern die Regulation des Blutzuckerspiegels durch die Hormone der Bauchspeicheldrüse D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKH 4  
572 D6 Kennen die besprochenen Fachbegriffe (A.3 Kapitel 2.4.1 - 2.4.6) D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKH 4  
573 D6 repetieren und vernetzen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKH 6  
574 D6 stellen die Bedeutung der Injektion für den Menschen dar D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
575 D6 listen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit Injektionen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
576 D6 zählen Ziele, rechtliche Voraussetzungen, Indikationen und häufige Medikamente mittels Verabreichung durch Injektionen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
577 D6 nennen Definitionen, Ursachen, Folgen und Therapieprinzipien des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
578 D6 beschreiben das Krankheitsbild des Diabetes mellitus Typ 1 und verdeutlichen den Zusammen–hang zwischen Hypoglykämie und Insulintherapie D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
579 D6 erklären die Wirkung von Insulin D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
580 D6 beschreiben das Krankheitsbild des Diabetes mellitus Typ 2 und zeigen Definition, Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
581 D6 formulieren Therapiegrundsätze im Zusammenhang mit dem Typ 2-Diabetes D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
582 D6 zählen Prinzipien bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Injektionen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
583 D6 erklären mögliche Gefahren und Komplikationen der Injektionen und deren Prävention D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
584 D6 zählen Merkpunkte im Zusammenhang mit Stichverletzungen auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
585 D6 listen Pflegeinterventionen im Kompetenzbereich der FaGe bei Menschen mit Diabetes auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
586 D6 beschreiben die Insulin-injektion D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
587 D6 erläutern Merkpunkte zur Pflege von Diabetespatienten bezüglich folgender Themen: Ernährung, Körperpflege, Augenpflege und Ausscheidung D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
588 D6 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen BKP 3  
589 D6 1 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen üK 3 1 Tag
590 D7 verdeutlichen die Bedeutung von Wunden für die Betroffenen und stellen den Zusammenhang zu verschiedenen Einflussfaktoren her D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
591 D7 nennen Entstehungsbedingungen für Wunden D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
592 D7 unterscheiden und beschreiben akute und chronische Wunden D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
593 D7 erläutern die Wundheilung in drei Phasen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
594 D7 Erklären den Unterschied zwischen primär und sekundär heilenden Wunden D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
595 D7 beschreiben und unterscheiden Wunddrainagen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
596 D7 zeigen Merkpunkte zur Hygiene bei der Wundversorgung auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
597 D7 berichten über die internationale Wundklassifikationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
598 D7 zählen Definition, Ursachen und Risikofaktoren für einen Dekubitus auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
599 D7 verdeutlichen, was man unter dem Dekubitusgraden I-IV versteht D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
600 D7 listen prophylaktische Massnahmen zur Vermeidung eines Dekubitus auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
601 D7 zeigen Pflegeinterventionen zur Behandlung eines Dekubitus auf D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
602 D7 Formulieren Schwerpunkte zur Ernährung bei sekundär heilenden Wunden D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
603 D7 Beschreiben den Zusammenhang von Wunden und Schmerzen und leiten Pflegeinterventionen ab D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
604 D7 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln BKP 4  
605 D7 1 Überbetrieblicher Kurstag D Ausführen von medizinischen Verrichtungen D7 Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln üK 4 1 Tag
606 E1 nennen die Definition von Hygiene E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
607 E1 erklären die Bedeutung der Hygiene-massnahmen für den Menschen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
608 E1 beschreiben verschiedene Einfluss-faktoren bezüglich Hygiene E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
609 E1 begründen und beschreiben die Durchführung der Händehygiene E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
610 E1 zählen auf, was bei der persönlichen Hygiene und beim Erscheinungsbild der FAGE einzuhalten ist E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
611 E1 erklären die Bergriffe Spital-, Umwelt und Arbeitshygiene E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
612 E1 erklären die Bedeutung der Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Sterilgutkreislauf (6 Schritte) und Sterilisationsarten E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
613 E1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 1  
614 E1 formulieren anhand einer Repetition die Lernziele des HK E1 Teil 1 E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
615 E1 beschreiben die Isolationsformen Kontaktisolierung, Tröpfchen–isolierung und aerogene Isolierung E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
616 E1 beschreiben die Bedeutung der Isolation für die betroffenen Menschen und die Angehörigen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
617 E1 nennen Auswirkungen der Isolationsmassnahmen für das pflegerische Handeln E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
618 E1 Pflegediagnose: Infektionsgefahr E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
619 E1 definieren den Begriff Sicherheit und stellen die Verbindung zu ihrem Arbeitsumfeld her E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
620 E1 nennen Faktoren, die das Sicherheitsgefühl des Menschen beeinflussen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
621 E1 zählen verbale und nonverbale Zeichen von Sicherheit und Unsicherheit auf E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
622 E1 zählen mögliche Fehlerquellen am Arbeitsplatz auf E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
623 E1 beschreiben Folgen von Schadensereignissen bezüglich Patienten, Institution und Pflegende E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
624 E1 erläutern Folgen von Schadensereignissen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
625 E1 beschreiben das Verhalten bei einem Schadensereignis E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
626 E1 definieren und beschreiben Arbeitssicherheit, Betriebsunfälle und Berufskrankheiten E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
627 E1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 2  
628 E1 erläutern verschiedene Definitionen und Beschreibungen des Begriffs „Gesundheit“ E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 3  
629 E1 erklären verschiedene Fachbegriffe zum Thema Gesundheit E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 3  
630 E1 zählen die drei Präventionsstufen auf sowie unterscheiden und beschreiben diese (Ziele, Beispiele) E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 3  
631 E1 stellen das Modell der Salutogenese nach Antonovsky dar E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 3  
632 E1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten BKP 3  
633 E1 0.5 Überbetrieblicher Kurstag E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten üK 1 0.5 Tag
634 E2 beschreiben Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 3  
635 E2 begründen, warum Präventions–kampagnen wichtig sind E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 3  
636 E2 beschreiben die Phasen einer Präventionskampagne anhand der Tabakspräventionskampagne E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 3  
637 E2 führen einen Auftrag zum Entwurf einer eigenen Präventionskampagne aus E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 3  
638 E2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 3  
639 E2 definieren den Begriff «Schmerz» E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
640 E2 nennen Kriterien zur Beschreibung des Schmerzes und beschreiben diese in Bezug auf Dauer, Lokalisation, Ursachen und Arten E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
641 E2 erklären, was man unter Schmerz-management versteht und erläutern das Schmerzassessment E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
642 E2 verdeutlichen die drei Grundprinzipien bei der Schmerzmittelabgabe E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
643 E2 erörtern den WHO-Stufenplan zur medikamentösen Therapie von Tumorschmerzen und chronischen Schmerzen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
644 E2 stellen Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerz-behandlung dar E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
645 E2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E2 Massnahmen zur Prävention durchführen BKP 4  
646 E3 beschreiben die Organisation des Nervensystems nach deren Aufbau und Funktionen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
647 E3 beschreiben den Bau einer Nervenzelle (inkl. Funktionen der einzelnen Zellabschnitte) E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
648 E3 beschreiben die Signalübertragung von einem Neuron zum anderen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
649 E3 benennen die einzelnen Hirnabschnitte E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
650 E3 beschreiben den Bau und die Funktion des Grosshirns, Zwischenhirns, Hirnstamms, Kleinhirns und des Rückenmarkes E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
651 E3 wenden die Fachbegriffe graue und weisse Substanz korrekt an E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
652 E3 erläutern das Prinzip der Nervenbahnkreuzung und dessen Konsequenzen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
653 E3 kennen die Definition und die Funktion eines Reflexes E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
654 E3 beschreiben die Funktion der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
655 E3 beschreiben die Funktion von Sympathikus und Parasympathikus E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
656 E3 Wissen um die Zusammenarbeit von Nerven- und Hormonsystem E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 2  
657 E3 beschreiben die Krankheitsbilder Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Apoplexie, TIA (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Therapie,) E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 3  
658 E3 repetieren und vernetzen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKH 6  
659 E3 definieren und erklären, was man unter intra- und interdisziplinärischer Arbeit versteht E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 2  
660 E3 erklären, warum eine gute Zusammenarbeit zwischen Pflegeteam und Angehörigen wichtig ist E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 2  
661 E3 beschreiben mögliche Schwierig–keiten und Konflikte, die in der Zusammenarbeit mit Angehörigen entstehen können E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 2  
662 E3 beschreiben mögliche Kriterien für die Kommunikation mit Angehörigen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 2  
663 E3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 2  
664 E3 definieren den Begriff Ressourcen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
665 E3 verdeutlichen anhand eines Reflexionsauftrags ihre eigenen Ressourcen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
666 E3 beschreiben, wie Ressourcen in der Pflege erfasst werden E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
667 E3 nennen Massnahmen zur Förderung von Ressourcen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
668 E3 erklären das Ressourcen-Defizitmodell nach E. Tschan E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
669 E3 stellen die Ressourcenorientierung als Mittel der aktivierenden Alltags-gestaltung dar E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
670 E3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern BKP 3  
671 E3 Therabandübungen anleiten: Muskelgruppen, Ressourcenerhaltung und Prävention E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E3 Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern Sport 2  
672 E4 nennen die wichtigsten 3 Gruppen pathogener Mikroorganismen und nennen typische Krankheiten, die von der jeweiligen Gruppe verursacht werden E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
673 E4 erläutern die wichtigsten Eigenschaften von Bakterien, Viren, Pilzen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
674 E4 beschreiben den Grundaufbau von Bakterien E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
675 E4 beschreiben den Bau von Viren und nennen die Gründe, warum Viren nicht zu den Lebewesen gehören E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
676 E4 beschreiben die Virusvermehrung E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
677 E4 beschreiben die wichtigsten Infektionswege E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
678 E4 kennen und beschreiben die Komponenten und die Funktionsweise der unspezifischen und der spezifischen Abwehr E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
679 E4 kennen die Grundlage der Infektionslehre E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
680 E4 kennen die Wirkungsweise von Impfungen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 1  
681 E4 haben Kenntnis vom aktuellen Impfplan des BAG E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
682 E4 beschreiben einzelne Infektionskrankheiten aus dem Impfplan E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
683 E4 diskutieren ethische und medizinische Fragestellungen zum Thema Impfen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
684 E4 beschreiben das Krankheitsbild Grippe (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
685 E4 nennen wichtige Eintrittspforten und Übertragungswege für Mikroorganismen in den menschlichen Körper E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
686 E4 beschreiben ausgewählte nosokomiale Infektionen, deren Infektionsquellen und Übertragungswege E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
687 E4 erläutern das Problem der multiresistenten Bakterien E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
688 E4 Kennen den Zusammenhang zwischen Allergien und Immunsystem E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 4  
689 E4 repetieren und vernetzen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKH 6  
690 E4 stellen den Stressvorgang im Körper dar E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
691 E4 erläutern den Umgang in schwierigen Lebenssituationen anhand des Stressampelmodells mit den drei Copingstrategien E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
692 E4 erläutern die Bedeutung des Salutogenesemodells mit dem Kohärenzsinn im Zusammenhang mit Stress E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
693 E4 erläutern den Prozess und die Auswirkungen des Chronischen Stresses E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
694 E4 können Strategien zur Ressourcennutzung angeben E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
695 E4 nennen Anzeichen von Burnout im Beruf E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
696 E4 listen Schritte aus dem Burnout auf E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene E4 Klientinnen und Klienten bei Ernährungsfragen informieren und begleiten BKS 4  
697 F1 beschreiben den Begriff der Alltagsgestaltung und nennen unterschiedliche Einflussfaktoren F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
698 F1 begründen die Bedeutung der Alltags-Rhythmisierung und der Alltagsgestaltung für die Klientinnen und Klienten F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
699 F1 planen und gestalten die Akti-vierung nach den Prinzipien: Erhalten, Fördern und Begleiten F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
700 F1 erkennen die Bedeutung von Haustieren für den Menschen F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
701 F1 beschreiben verschiedene Wohnformen und Wohnkulturen und vergleichen diese F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
702 F1 beschreiben die Bedeutung, Hintergründe und Ablauf von verschiedenen Festen, Bräuchen und Ritualen F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
703 F1 beschreiben die einzelnen Planungsschritte für die Durchführung eines klientenbezogenen Anlasses F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKL 2  
704 F1 siehe auch A4: Entwicklungspsychologie F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten BKS 4  
705 F1 Nordic Walking: Alltagsgestaltung und Aktivierung F Gestalten des Alltags F1 Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten Sport 2  
706 F2 erklären die Grundbegriffe der Psychopathologie: F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
707 F2 Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
708 F2 Orientierung und Orientierungsstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
709 F2 Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitsstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
710 F2 Gedächtnis und Gedächtnisstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
711 F2 Denken und Denkstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
712 F2 Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörung (Band1, A3, 2.6) F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
713 F2 nennen die Bedeutung von psychischen Krankheiten in unserer Gesellschaft F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
714 F2 zeigen auf, wie sich psychische Krankheiten auf die Tagesstruktur, die Selbstbestimmung und Lebensqualität auswirken können F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
715 F2 zählen Einflussfaktoren und deren Auswirkung auf die Alltagsgestaltung auf F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
716 F2 nennen Prinzipien der Pflege und Betreuung psychisch erkrankter Menschen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
717 F2 beschreiben Massnahmen zur Erhaltung der psychischen Gesundheit F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
718 F2 formulieren Ursachen, Symptome, sowie pflegerische und therapeutische Massnahmen bei F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
719 F2 Schizophrenie F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
720 F2 Borderline-Persönlichkeitsstörung F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
721 F2 Depression, Postpartale Depression und bipolare Störung F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
722 F2 Angststörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
723 F2 Zwangsstörungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
724 F2 Posttraumatische Belastungs– störungen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
725 F2 begründen Pflegeinterventionen zu den einzelnen psychiatrischen Krankheitsbildern F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
726 F2 Pflegediagnose: Hoffnungslosigkeit F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
727 F2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKP 2  
728 F2 siehe auch A2: stellen die Prävalenz anhand ausgewählter psychischer Störungen in der Schweizer Gesellschaft dar F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen BKS 3  
729 F2 0.5 Überbetrieblicher Kurstag F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen üK 2 0.5 Tag
730 F2 0.5 Überbetrieblicher Kurstag F Gestalten des Alltags F2 Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen üK 2 0.5 Tag
731 F3 beschreiben Lage, Bau und Funktion des Hypothalamus, der Hypophyse, der Schilddrüse, und der Nebennieren F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
732 F3 erläutern die Aufgaben und die Funktionsweise des Hormonsystems F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
733 F3 verstehen die Zusammenarbeit des Hormonsystems mit dem Nervensystem F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
734 F3 beschreiben die Wirkung der Schilddrüsenhormone und der Nebennierenhormone F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
735 F3 kennen sexuell übertragbare Infektionen wie Chlamydien, Gonorrhoe und HIV (Definition, Ursachen/Risikofaktoren, Symptome, Verlauf, Therapie) F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
736 F3 Kennen die besprochenen Fachbegriffe (A.3 Kapitel 2.4.1 - 2.4.6) F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 4  
737 F3 beschreiben den Bau und die Funktionsweise der männlichen und weiblichen Geschlechts-organe F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 5  
738 F3 legen die männlichen und weiblichen Geschlechtshormone und deren wichtigsten Wirkungen dar F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 5  
739 F3 erläutern und erklären die Phasen des Menstruationszyklus F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 5  
740 F3 repetieren und vernetzen F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKH 6  
741 F3 zeigen die Bedeutung der Sexualität im Erwachsenenalter auf F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
742 F3 beschreiben verschiedene Arten der sexuellen Orientierung F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
743 F3 formulieren die Bedeutung der Berührung in der Pflege und unterscheiden die Berührungszonen F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
744 F3 berichten über Handlungsweisen, die dem Schutz der Privat- und Intimsphäre der Klienten/Klientinnen dienen F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
745 F3 stellen pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten für die ATL «Kind, Frau, Mann sein» dar F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
746 F3 definieren, was man unter dem Begriff «sexuelle Belästigung» versteht F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
747 F3 zählen Beispiele von sexueller Belästigung/sexuellen Übergriffen auf und nennen angepasstes Verhalten der Pflegenden F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
748 F3 beschreiben Möglichkeiten, wie Klientinnen und Klienten Sexualität innerhalb einer Institution ausleben können F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
749 F3 Pflegediagnose Sexualverhalten, unwirksames F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
750 F3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKP 4  
751 F3 siehe auch A4: Paraphilien F Gestalten des Alltags F3 Anliegen der Klientinnen und Klienten nach individueller Sexualität wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen BKS 4  
752 G1 zählen Bedeutungen und Funktionen der Kleidung auf G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
753 G1 beschreiben Einflussfaktoren und Kriterien beim Kleidereinkauf und bei der Kleiderwahl G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
754 G1 leiten soziale, ökologische und ökonomische Probleme der textilen Kette ab G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
755 G1 beschreiben Eigenschaften und Pflege verschiedener Textilarten G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
756 G1 erklären die Bedeutung der Pflegesymbole G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
757 G1 beschreiben und begründen den Wäschekreislauf G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
758 G1 begründen Möglichkeiten zum umweltschonenden Handeln beim Wäschekreislauf G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
759 G1 beraten situationsgerecht bei der Kleiderauswahl G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
760 G1 benennen verschiedene Situationen, in denen Klienten und Klientinnen Unterstützung beim An- und Auskleiden benötigen G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
761 G1 wenden Grundsätze der Unterstützung beim An- und Auskleiden an G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen BKL 1  
762 G1 0.5 Überbetrieblicher Kurstag G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G1 Klientinnen und Klienten bei der Pflege und bei der situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen üK 1 0.5 Tag
763 G2 zeigen das Zusammenspiel von Wohnumgebung und Wohl-befinden für den Menschen auf G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 1  
764 G2 unterscheiden Hygienestandards zwischen Kollektiv- und Privathaushalt G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 1  
765 G2 wenden die Grundsätze der Arbeitsorganisation an G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 1  
766 G2 übertragen ergonomische Arbeitshaltungen und Arbeitsbewegungen auf die persönliche Arbeitsweise G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 1  
767 G2 Beschreiben Unfallarten und -ursachen im Haushalt und definieren Verhaltensmassnahmen für die Arbeitssicherheit G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 2  
768 G2 kennen die verschiedenen Reinigungsmethoden, -geräte, -mittel und deren Einsatzbereiche G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 2  
769 G2 beraten und unterstützen Klienten und Klientinnen bei der Haushaltführung unter Berücksichtigung deren Ressourcen G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 2  
770 G2 benennen Möglichkeiten zum ökologischen Umgang mit Ressourcen G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 2  
771 G2 erklären die Begriffe Littering und Foodwaste und beschreiben deren Ursachen und Folgen G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben G2 Für ein sauberes und sicheres Lebensumfeld unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sorgen BKL 2  
772 H1 erklären, was ein Eintritt in eine Institution für einen Menschen bedeuten kann H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
773 H1 nennen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit einem Eintritt, Übertritt oder Austritt in eine Institution H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
774 H1 können mögliche Gründe für Ein- und Austritte sowie Verlegungen in den verschiedenen Institutionen benennen (Akut, Langzeit, Spitex und Psychiatrie) H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
775 H1 erklären verschiedene Instrumente für die Planung von Eintritt, Übertritt, Austritt H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
776 H1 beschreiben die Aufgaben einer/eines FaGe betreffend Unterstützung bei einem Eintritt, Übertritt und Austritt H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
777 H1 Pflegediagnose: Relokationssyndrom H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
778 H1 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H1 Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten BKP 2  
779 H2 erklären und beschreiben den Sinn und Zweck von Organisationen H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
780 H2 vergleichen verschiedene Menschenbilder H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
781 H2 beschreiben das für die Pflege gültige Menschenbild H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
782 H2 erläutern Inhalt und Ziele eines Leitbildes H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
783 H2 nennen Bedingungen, unter welchen eine optimale Mitarbeit in einer Institution möglich ist H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
784 H2 erklären, was man unter einem guten Informationsfluss versteht, inkl. Informationshol-/ und -bringschuld H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
785 H2 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H2 Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie arbeiten BKP 2  
786 H3 erklären, was man unter internen und externen Patiententransporten versteht H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H3 Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren BKP 3  
787 H3 zählen Möglichkeiten für Patienten/Bewohnertransporte auf und beschreiben diese H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H3 Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren BKP 3  
788 H3 geben Merkpunkte zur Organisation bezüglich Vorbereitung, Durchführung von Transporten wieder H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H3 Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren BKP 3  
789 H3 transferieren berufskundliche Inhalte in beispielhafte Praxissituationen H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H3 Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren BKP 3  
790 H3 0.5 Überbetrieblicher Kurstag H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H3 Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren üK 3 0.5 Tag
791 H4 beschreiben den Warenkreislauf und erläutern die damit verbundenen Arbeiten H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H4 Verbrauchsmaterialien und Medikamente bewirtschaften BKL 1  
792 H4 schildern Lagerungsbedingungen und Hygienevorschriften von unterschiedlichen Waren H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H4 Verbrauchsmaterialien und Medikamente bewirtschaften BKL 1  
793 H4 erläutern verschiedene Instrumente zur Qualitätskontrolle innerhalb des Warenkreislaufs H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H4 Verbrauchsmaterialien und Medikamente bewirtschaften BKL 1  
794 H4 erläutern das Entsorgungskonzept von Verbrauchsmaterialien und Medikamenten H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H4 Verbrauchsmaterialien und Medikamente bewirtschaften BKL 1  
795 H5 beschreiben die Prinzipien der Wartung, Reinigung und Desinfektion von Apparaten und Mobiliar H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H5 Apparate und Mobiliar unterhalten BKL 2  
796 H5 begründen die Wahl der Reinigungsmittel und Hilfsmittel für Geräte und Apparate aus dem Betrieb H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H5 Apparate und Mobiliar unterhalten BKL 2  
797 H5 stellen den Ablauf von Reparaturaufträgen dar H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H5 Apparate und Mobiliar unterhalten BKL 2  
798 H5 instruieren nach Anleitung den Einsatz eines neuen Gerätes H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H5 Apparate und Mobiliar unterhalten BKL 2  
799 H5 begründen Sicherheitsvor–kehrungen beim Gebrauch von Geräten und Apparaten H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben H5 Apparate und Mobiliar unterhalten BKL 2  
Nr. HK-Nr. Lernziel: Die Lernenden… HKB Handlungskompetenzbereich HK Handlungskompetenz Fach Semester ÜK-Tage
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Fachkräftemangel – Können wir uns als Arbeitgebende zukunftsorientiert positionieren?

Zunehmend entwickelt sich der Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmendenmarkt. Um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, braucht es gezielte Massnahmen.

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